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Aufgabe 4

Lies den Text. Ordne anschließend die Textausschnitte in die richtige Reihenfolge.

Die Reise von Anna Müller
Gemeinsam arbeiteten Anna und ihr Ehemann an einem Projekt, um die Auswirkungen des Klimawandels auf alpine Flora zu untersuchen, was ihnen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft große Anerkennung verschaffte.
2015 erhielt Anna den prestigeträchtigen Deutschen Umweltpreis für ihre bahnbrechende Forschung zur Anpassung von Pflanzenarten an drastische Klimaveränderungen.
In München lernte sie auch ihren zukünftigen Ehemann kennen, der ebenfalls Botaniker war. Ihr gemeinsames Interesse an der Botanik führte sie oft zu Forschungsreisen in die Bayerischen Alpen.
Nach dem Abitur entschied sich Anna, Biologie an der Universität Heidelberg zu studieren, wo sie sich auf die Botanik spezialisierte. Ihre Leidenschaft für Pflanzen führte sie anschließend zu verschiedenen Forschungsprojekten in ganz Europa.
Neben ihrer Tätigkeit als Dozentin engagierte sich Anna auch ehrenamtlich in verschiedenen Projekten zur Förderung der Biodiversität in städtischen Gebieten.
Während ihrer Studienzeit erhielt sie ein Stipendium, das ihr ermöglichte, ein Auslandssemester in Schweden zu absolvieren. Diese Zeit war prägend für ihre Karriere und half ihr, internationale Kontakte zu knüpfen.
Anna Müller wurde in einer kleinen Stadt in Deutschland geboren und wuchs in einer liebevollen Familie auf. Schon als kleines Mädchen zeigte sie Interesse an der Erforschung der Natur.
Anna Müllers Geschichte zeigt, wie Leidenschaft und Engagement zu herausragenden Leistungen führen können und unterstreicht die Bedeutung von Umweltbewusstsein in der heutigen Welt.
Nach ihrem Studium begann Anna als Forscherin in einem bekannten botanischen Garten in München zu arbeiten. Dort konnte sie ihre theoretischen Kenntnisse in die Praxis umsetzen.
Anna setzte sich jedoch nicht zur Ruhe, sondern beschloss, ihr Wissen und ihre Erfahrungen an die nächste Generation weiterzugeben, indem sie an einer Universität Vorlesungen über Botanik und Umweltschutz hielt.